Als ich heute Früh ins Büro kam, war es noch dunkel. Die Sonne sollte bald aufgehen. Aus meinem Fenster hat man einen schönen Blick nach Süd-Osten und so zeigt sich mir öfters ein wirklich traumhafter Anblick. So wie auch diesen Morgen als die Sonne ganz leicht und noch verschlafen zwischenden ersten Wolken hindurchschimmerte um sich den Weg über die Berge freizumachen.
Keine x Minuten später...
Inzwischen war es mehr oder weniger taghell geworden und es kam auch natürliches Licht von aussen in mein Büro. Vertieft in meine Arbeit (ja, hin und wieder passiert mir das auch mal!) habe ich nicht weiter nach draussen geguckt. Hätte ich es teilweise mal gemacht, hätte ich weiterhin einen schönen Sonnenaufgang beobachten können.
Auf der anderen Seite aber... hätte ich das Grauen dann auch kommen gesehen. Das obere Bild zeigt den noch schönen Sonnenaufgang. Das untere zeigt die gleiche Ansicht keine 20 Minuten später. (wer jetzt meckert wegen den zeitlichen Differenzen im Titel dieses Beitrags und den eben erwähnten 20 Minuten, darf sich alleine ärgern!).
Es erstreckte sich mir eine graue... sogar weisse Welt.
Den Tag über hat es fast durchgängig weiter geschneit. Mal mehr, mal weniger. Das ist im wahrsten Sinne ein Unterschied von tag und nacht.
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