Bei einer großen deutschen Technologie/IT-Webseite /Magazin gibt es täglich eine Quizfrage. Jedoch fällt einem auf, dass das Ergebnis niemals auf 100% kommt.
Generell gibt es 4 Antworten zur Auswahl. Die Ergebnisse werden nach beantworten in einem Balkendiagramm angezeigt. Zählt man alle % der abgegebenen Stimmen zusammen, so kommt man zum Ergebnis: die können nicht zählen!
Hier ist der Beweis:
Dienstag, 24. Juli 2012
Montag, 23. Juli 2012
Neulich ... auf dem Weg zur Arbeit...
Neulich musste ich morgens zur Arbeit. Ein wenig Geld verdienen. Es war Sonntag morgens um 7:45Uhr ... da sollte man annehmen das niemand
unterwegs ist. Falsch angenommen! Ich fahre von der Autobahn ab Richtung
Dorf. Komme auf eine T-Kreuzung zu - die wirklich gut einsehbar ist. Vor
mir fährt ein PKW. Wir kommen also auf diese T-Kreuzung zu und aus
weiter Ferne kann man schon sehen, dass die Fahrt frei ist. Keiner kommt
von links, keiner kommt von rechts. Man könnte also ohne anzuhalten
weiterfahren / abbiegen. Was macht der Knallkopp vor mir? ER HÄLLT AN!!
Er bleibt tatsächlich stehen.... Auch auf mein Winken rührt sich nichts. Beqeum guckt er nach links und nach rechts bevor er langsam weiterrollt... leider auch in meine Richtung.
Wieder einmal ist der Beweis erbracht: Sonntagsfahre. Die dürfen halt nur Sonntags raus.
Wieder einmal ist der Beweis erbracht: Sonntagsfahre. Die dürfen halt nur Sonntags raus.
Sonntag, 22. Juli 2012
Wegweiser oder doch lieber Inhaltsverzeichnis?
Neulich im Supermarkt. Ich sollte für meine Eltern eine Kleinigkeit noch schnell einkaufen. Geht auch ganz schnell. Ich sollte also auf dem Rückweg "erstmal zu ...." hin. Die haben die dort. Bei der bestimmten Ware ging es um die kleinen beliebetn "Markklößchen". Ich also zuert zu ... und dann nach Hause. So der Plan.
Ich zu dem besagten Geschäft hinein. So im Großen und Ganzen kennt man ja ungefähr die Region wo sich diese kleinen beliebten Kugeln aufhalten.Doch... so ganz spontan war da nichts. Nach nochmaligem hinsehen und mal um die Ecke blinzeln, war immer noch nichts zu sehen.
Im Laden ... wie übrigens meisten so ... war niemand zu sehen der als ein dort arbeitender ausgezeichnet war. Und der an der Kasse, der war besetzt. Den konnte man auch nicht fragen. Allen Mut zusammengenommen habe ich mich getraut zu Hause anzurufen - um nach dem "Weg" zu fragen. Mehr als ein "ich bin mir nicht sicher, aber die müssen da und da stehen". Toll... dachte ich. Da war ich schon.
Nach nochmals mehrmaligem hin und her wandern in dem Supermarkt und nochmaliger Kontroller ob die Klößchen sich nicht doch woanders versteckten, blieb mir nur eine Wahl: Den Typ an der Kasse! Ich wartete aso eine Zeitlang, bis ich niemanden störte und schritt zu ihm und erkundigte mich zuerst, ob das Geschäft überhaupt meine gewünschte Ware führte. Dies wurde mir versichert und mir auch der Weg (mit einem knappen Fingerzeig) gezeigt: "dort vorne im Regal". Dankend nahm ich die ausführliche Beschreibung entgegen und schritt Richtung "dem Regal".
Nicht das es genau das Regal war, welches ich vorher bereits 8 Minuten lang angestarrt hatte. Fast kannte ich jede Dose, jede Täte und jede ... was auch immer ... persönlich.
Doch es half alles nichts. Ich konnte diese blöden kleinen beliebten Klößchen nicht finden. Schon kurz vor der peinlichen Aufgabe, trat wie aus dem Nichts ein Fachverkäufer auf. Er kam direkt auf mich zu. An ein Wunder wollte ich nicht denken, aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf. Schnell habe ich ihn angesprochen und erneut nach der besagten Ware gefragt.
"Kommen Sie mal her junger Mann" (meinte der mich? ... wie reizend von ihm :-) ) (alter Schleimer! - aber es wirkt!) Er zeigte mir sofort diese kleinen dummen blöden beliebten Klößchen. Dankend und erleichtert nahm ich mir zwei Packungen und giug zur Kasse.
Gedankelich schon wieder auf dem heimweg sprach mich der Typ an der Kasse an "na, heben Sie sie endlich gefunden?" "sieht so aus" erwiederte ich und verliess das Geschäfft.
Diese Aktion hat mich im Ganzen 12 Minuten gekostet! Abgesehen von den Nerven. Ich plädiere daher für Wegweiser oder Inhaltsverzeichnisse. Wie bei IKEA, die haben an allen Ecken Schaubilder wo man sich gerade befindet und wo was zu finden ist.
Eine prima Idee finde ich !
Ich zu dem besagten Geschäft hinein. So im Großen und Ganzen kennt man ja ungefähr die Region wo sich diese kleinen beliebten Kugeln aufhalten.Doch... so ganz spontan war da nichts. Nach nochmaligem hinsehen und mal um die Ecke blinzeln, war immer noch nichts zu sehen.
Im Laden ... wie übrigens meisten so ... war niemand zu sehen der als ein dort arbeitender ausgezeichnet war. Und der an der Kasse, der war besetzt. Den konnte man auch nicht fragen. Allen Mut zusammengenommen habe ich mich getraut zu Hause anzurufen - um nach dem "Weg" zu fragen. Mehr als ein "ich bin mir nicht sicher, aber die müssen da und da stehen". Toll... dachte ich. Da war ich schon.
Nach nochmals mehrmaligem hin und her wandern in dem Supermarkt und nochmaliger Kontroller ob die Klößchen sich nicht doch woanders versteckten, blieb mir nur eine Wahl: Den Typ an der Kasse! Ich wartete aso eine Zeitlang, bis ich niemanden störte und schritt zu ihm und erkundigte mich zuerst, ob das Geschäft überhaupt meine gewünschte Ware führte. Dies wurde mir versichert und mir auch der Weg (mit einem knappen Fingerzeig) gezeigt: "dort vorne im Regal". Dankend nahm ich die ausführliche Beschreibung entgegen und schritt Richtung "dem Regal".
Nicht das es genau das Regal war, welches ich vorher bereits 8 Minuten lang angestarrt hatte. Fast kannte ich jede Dose, jede Täte und jede ... was auch immer ... persönlich.
Doch es half alles nichts. Ich konnte diese blöden kleinen beliebten Klößchen nicht finden. Schon kurz vor der peinlichen Aufgabe, trat wie aus dem Nichts ein Fachverkäufer auf. Er kam direkt auf mich zu. An ein Wunder wollte ich nicht denken, aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf. Schnell habe ich ihn angesprochen und erneut nach der besagten Ware gefragt.
"Kommen Sie mal her junger Mann" (meinte der mich? ... wie reizend von ihm :-) ) (alter Schleimer! - aber es wirkt!) Er zeigte mir sofort diese kleinen dummen blöden beliebten Klößchen. Dankend und erleichtert nahm ich mir zwei Packungen und giug zur Kasse.
Gedankelich schon wieder auf dem heimweg sprach mich der Typ an der Kasse an "na, heben Sie sie endlich gefunden?" "sieht so aus" erwiederte ich und verliess das Geschäfft.
Diese Aktion hat mich im Ganzen 12 Minuten gekostet! Abgesehen von den Nerven. Ich plädiere daher für Wegweiser oder Inhaltsverzeichnisse. Wie bei IKEA, die haben an allen Ecken Schaubilder wo man sich gerade befindet und wo was zu finden ist.
Eine prima Idee finde ich !
Freitag, 20. Juli 2012
Fragen ... die die Welt bewegen - 0001
In dieser Serie geht es um allgemeine und spezielle Fragen. Fragen, die die Welt bewegen (sollten... könnten...):
Teil 0001: Warum sind in deutschen Krimis die Autofahrer, die aus dem Auto gezerrt werden, niemals angeschnallt?
In deutschen Krimis gibt es oft Verfolgungsfahrten. Meistens ist es so, das der Bösewicht ein Auto klaut oder die Polizei eins "klauen" muss. Dazu wird meistens ein PKW angehalten und der Fahrer aus dem Auto gezerrt.
Warum sind diese niemals angeschnallt? Es gibt doch in Deutschland eine StVO die vorschreibt, dass der Fahrer - und alle Mitfahrer - angeschnallt sein müssen!
Teil 0001: Warum sind in deutschen Krimis die Autofahrer, die aus dem Auto gezerrt werden, niemals angeschnallt?
In deutschen Krimis gibt es oft Verfolgungsfahrten. Meistens ist es so, das der Bösewicht ein Auto klaut oder die Polizei eins "klauen" muss. Dazu wird meistens ein PKW angehalten und der Fahrer aus dem Auto gezerrt.
Warum sind diese niemals angeschnallt? Es gibt doch in Deutschland eine StVO die vorschreibt, dass der Fahrer - und alle Mitfahrer - angeschnallt sein müssen!
Prince of Persia
Ohja... es ist endlich soweit. Was laaaaaange ...wird endlich.... gut! Nach tausend (und einer Nacht) Versuchen habe ich es nun endlich geschaft und das legendäre PC-Spiel "Prince of Persia" (Teil 1 !!!) durchgespielt.
Diese Spielelegende aus dem Jahr 1989 ist ein wahrer Klassiker und eines der ersten (und zu der Zeit auch eines der besten) Jump´n´Run Spiele.
Erst kürlich wurde der original-Quellcode durch komplizierte Techniken von den originalen 5 1/4" Disketten wiederhergestellt und bei Github veröffentlicht.
Zum Spielverlauf:
Man spielt den Prinzen und durchläuft die Keller und Verließe des bösewichten Wesir Jaffar. Man muss im ersten Schritt seine Waffe - ein Schwert - finden. Mit dieser bekämpft man seine Gegner - die Wachen. Insgesamt sind es 13 Level, wobei das 13. nur noch der Lauf zur Prinzessin ist - die es gilt zu befreien.
Klingt langweilig? Ganz im Gegenteil! Inzwischen gibt es viele Nachfolger dieses Spiels, welche sich alle großer Beliebtheit erfreuen.
Hier sind ein paar Quellenverweise:
Diese Spielelegende aus dem Jahr 1989 ist ein wahrer Klassiker und eines der ersten (und zu der Zeit auch eines der besten) Jump´n´Run Spiele.
Erst kürlich wurde der original-Quellcode durch komplizierte Techniken von den originalen 5 1/4" Disketten wiederhergestellt und bei Github veröffentlicht.
Zum Spielverlauf:
Man spielt den Prinzen und durchläuft die Keller und Verließe des bösewichten Wesir Jaffar. Man muss im ersten Schritt seine Waffe - ein Schwert - finden. Mit dieser bekämpft man seine Gegner - die Wachen. Insgesamt sind es 13 Level, wobei das 13. nur noch der Lauf zur Prinzessin ist - die es gilt zu befreien.
Klingt langweilig? Ganz im Gegenteil! Inzwischen gibt es viele Nachfolger dieses Spiels, welche sich alle großer Beliebtheit erfreuen.
Hier sind ein paar Quellenverweise:
Kassenhoppler
Neulich war ich einkaufen. Ja... auch das muss mal sein. Auch wenn ich kein Freund von solchen Shoppingtouren bin. Zum Glück war es nur bei einem grossen Allrounder - wo man einmal hinfährt und alles drinn hat.
Mein Wagen war nicht wirklich voll. Nur das nötigste war eingepackt. Dann gings Richtung Kasse. Jeder - fast Ausnahmslos - sucht sich natürlich die Kasse aus, die am wenigsten Kunden bzw. am wenigsten Produkte hat. Wer will schon gerne lange in einer Schlange stehen?
Während man dann doch warten muss, kann man ja die anderen Kunden beobachten. Mal einen Blick in deren Wagen werfen, oder deren Gesprächen lauschen. Interessant was man dabei alles mitbekommt.Auch wenn man eh wieder alles sofort vergessen hat. Egal...
Was aber am allerbesten ist, sind die Kunden, die immer eine "schnellere / günstigere" Kasse suchen. Die Express-Kasse, die ja nur für max. so und so viele Produkte gedacht ist, kann man mit einem vollen Wagen knicken. Also muss man wohl oder übel eine der anderen 182 Kassen nehmen.
Und jetzt kommts! Man sollte diese Leute beobachten, die wirklich von einer Kasse zur anderen wechseln, nur damit man ein klein wenig schneller ist.
Bei meinem eigenen "Einkaufsbummel" beobachtete ich ein solches Exemplar. Man hätte meinen können, er übe für eine neuartige Olympische Disziplin. Nach etwas googlen und bingen habe ich aber nichts derartiges gefunden. Ich war enttäuscht.
Jedoch war der Kunde letzendlich erheblich schneller an der nächst-besten Kasse als irgendein anderer Kunde. Er hat meinen vollen Respekt verdient!
Mein Wagen war nicht wirklich voll. Nur das nötigste war eingepackt. Dann gings Richtung Kasse. Jeder - fast Ausnahmslos - sucht sich natürlich die Kasse aus, die am wenigsten Kunden bzw. am wenigsten Produkte hat. Wer will schon gerne lange in einer Schlange stehen?
Während man dann doch warten muss, kann man ja die anderen Kunden beobachten. Mal einen Blick in deren Wagen werfen, oder deren Gesprächen lauschen. Interessant was man dabei alles mitbekommt.Auch wenn man eh wieder alles sofort vergessen hat. Egal...
Was aber am allerbesten ist, sind die Kunden, die immer eine "schnellere / günstigere" Kasse suchen. Die Express-Kasse, die ja nur für max. so und so viele Produkte gedacht ist, kann man mit einem vollen Wagen knicken. Also muss man wohl oder übel eine der anderen 182 Kassen nehmen.
Und jetzt kommts! Man sollte diese Leute beobachten, die wirklich von einer Kasse zur anderen wechseln, nur damit man ein klein wenig schneller ist.
Bei meinem eigenen "Einkaufsbummel" beobachtete ich ein solches Exemplar. Man hätte meinen können, er übe für eine neuartige Olympische Disziplin. Nach etwas googlen und bingen habe ich aber nichts derartiges gefunden. Ich war enttäuscht.
Jedoch war der Kunde letzendlich erheblich schneller an der nächst-besten Kasse als irgendein anderer Kunde. Er hat meinen vollen Respekt verdient!
Mittwoch, 18. Juli 2012
Volks-Voyeurismus und Trash
Seit ein paar Jahren ändert sich das TV-Programm auf einigen Sendern rapide.... immer mehr in Richtung Trash. Speziell der zweite Sender eines der grössten privaten Sendeanstalten in Deutschland mit Hauptsitz in Köln. Langsam gewinnt man den Eindruck, dieser Sender verändert sich zu einem Reality-Doku-Soap-Sender. Aber scheinbar wollen die TV-Zuschauer das auch.
Oder wie sonst kann man sich erklären, warum es so viele Leute gibt, die das Leben der anderen interessanter finden als das eigene? Zudem machen sich die Sender auch über diese "Darsteller" lustig und veralbern vieles - auf Kosten derselbigen.
Aber nicht nur der zweite Sender dieser Anstalt, sondern auch der hauotsender bringt Vormittags und frühen Nachmittag solche Reality-Soaps. Kaum zu glauben das neben einer Grossfamilie Platz für einen "Mode-Paradiesvogel" mit metrosexuellem Touch gibt.
Wenn man mich fragt - zugegeben, das machen die wenigsten - dann ist dies der Beginn einer wundervollen Trash-liebenden Bevölkerung von Spannnern.
Nur gut, das wir das Leben und die Probleme der anderen haben!
Oder wie sonst kann man sich erklären, warum es so viele Leute gibt, die das Leben der anderen interessanter finden als das eigene? Zudem machen sich die Sender auch über diese "Darsteller" lustig und veralbern vieles - auf Kosten derselbigen.
Aber nicht nur der zweite Sender dieser Anstalt, sondern auch der hauotsender bringt Vormittags und frühen Nachmittag solche Reality-Soaps. Kaum zu glauben das neben einer Grossfamilie Platz für einen "Mode-Paradiesvogel" mit metrosexuellem Touch gibt.
Wenn man mich fragt - zugegeben, das machen die wenigsten - dann ist dies der Beginn einer wundervollen Trash-liebenden Bevölkerung von Spannnern.
Nur gut, das wir das Leben und die Probleme der anderen haben!
Warum ein Blog?
Früher war es das geheime Tagebuch. Doch seit der weltweiten Vernetzung, dem zu Hause bleiben und somit dem zwangsläufigen isolieren verliert man den Bezug zur Welt dort draussen - ausserhalb der eigenen 4 Wände. Klar sagt man sich: Freunde? Habe ich tausende! Doch ... habe ich sie wirklich dort draussen?
Die Isolierung auf der einen Seite muss auch etwas auf der anderen Seite hervorrufen: das Mitteilungsbedürfnis.
Jeder, der einsam ist, möchte es nicht auf Dauer sein. Man muss sich irgendwem mitteilen. Man muss der Welt zeigen "ich bin auch noch da". Ob es nun ein eigenes Tagebuch ist, oder eine andere Art ist dabei nebensächlich. Wir müssen uns mitteilen und wir wollen gehört werden.
Warum dann nicht in einem Blog?
Die Isolierung auf der einen Seite muss auch etwas auf der anderen Seite hervorrufen: das Mitteilungsbedürfnis.
Jeder, der einsam ist, möchte es nicht auf Dauer sein. Man muss sich irgendwem mitteilen. Man muss der Welt zeigen "ich bin auch noch da". Ob es nun ein eigenes Tagebuch ist, oder eine andere Art ist dabei nebensächlich. Wir müssen uns mitteilen und wir wollen gehört werden.
Warum dann nicht in einem Blog?
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