Aber auch früher hatte MySpace schon einige Funktionen und Features, die man bei Facebook heute noch vergeblich sucht. Zwei der gravierenden Unterschiede sind zum einen, das man das Design selber anpassen und ändern kann, zum anderen kann man Musik / einen Player einbinden.
Gerade letzeres dürfte für viele Bands ein Grund sein, wieso sie zwar ein Facebook-Profil haben, dieses aber kaum nutzen und eher auf das MySpace-Profil verweisen.
Wie bei allen Portalen und Communities muss man sich auch hier erstmal zurecht finden.Nach ein paar Minuten Eingewöhnung und dem Verstehen der Seitenstrukturen, kommt man aber sehr gut klar und man kann seine Seite bequem mit Inhalten füllen.
Ein anderer, sehr wichtiger Punkt wie ich finde, ist, sind die Einstellungen der Privatsphäre. Bei MySpace hat man bei weitemnicht so viele Möglichkeiten die manübersehen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass man zu einer MySpace-Party ungewollt die halbe Nation einläd, ist eher gering.
Zumdem sammelt MySpace auchnicht so viele Daten über einen - was mir persönlich sehr am Herzen liegt.
Alles inallem finde ich das neue MySpace sehr gelungen. Es ist auf jeden Fall einen Blick wert.
Und bevor ihr euch jetzt wundert warumman mich dort nicht findet: ich halte mich generell von SocialNetworks fern (wer wissen will warum, kann mir gerne eine Mail schicken).
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