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Auf einem anderen Blog (A Momentary Laps Of Reason) habe ich einen Beitrag gelesen, in dem der Verfasser über seine Besuche beim Zahnarzt schreibt. Wie sehr er sie hasst usw...
Laut einer wissenschaftlichen Untersuchung - von vor ein paar Jahren - kam heraus, warum Männer so ungerne zum Zahnarzt gehen. Der Grund liegt in unserer entfernten Vergangenheit ... aus den Urzeiten.
Um das zu verstehen, gehen wir mal Schrittweise vor. Was passiert bzw. muss getan werden, wenn man zum Zahnarzt geht und behandelt wird? Man(n) muss sich auf den Behandlungsstuhl setzen - besser: legen. Und genau da liegt im wahrsten Sinne das Problem!
Der Mann "unterwirft" sich seinem "Gegner" (dem Zahnarzt) - und das auch noch freiwillig! Mann präsentiert die nackte Kehle seinem Gegner. Welcher "Krieger" macht das schon? (abgesehen von den Bösewichten im Fernsehen, die noch einen fiesen Plan haben). Früher tat das jedenfalls niemand!
Und da diese Eigenschaft - und noch ein paar weitere (Haarwuchs zB) aus Urzeiten noch immer aktiv genutzt werden, würde das dieses Phänomen erklären.
Würde Mann im stehen behandelt werden, wäre die Sache vermutlich wieder eine ganz andere...
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