Mittwoch, 5. November 2014

Joomla, Wordpress und Co ... mal so nebenbei

Wer sich selber mit dem Bloggen oder betreiben einer Webseite beschäftigt, wird schonmal Wordpress gehört haben. Anfangs eine reine Blogging-Software hat sie sich inzwischen zu einem mehr oder weniger fast vollwertigem CMS entwickelt.

Ich persönlich mag es nicht weil es mir für einen Schnelleinstieg zu kompliziert ist. Das mag sich in der aktuellen Version geändert haben, doch hatte ich noch keine Gelegenheit dies zu testen. (gleiches gilt übrigens für Joomla).
Persönlich würde ich eher zu Joomla greifen als zu Wordpress, aber das ist Geschmackssache.

Als ich zum ersten Mal ein CMS ausprobiert habe - damals was es Typo3 - kam ich gar nicht zurecht. Für mich fehlte der Punkt, Inhalt zu erstellen. Ich konnte Navigationsmenüs anlegen, Berechtigungen festlegen, Designs auswählen. Aber eine neue Seite anzulegen ... den Punkt fand ich nicht.
Heute hat sich das ein wenig geändert und inzwischen finde ich mich recht schnell in den einzelnen CMS zurecht. Doch ist mir ein EInarbeitung zu umständlich.

Rein rechnerisch bräuchte ich ca. 2 Wochen intensiver Arbeit um mich mit dem System (welches auch immer) wirklich zurecht zu finden. Abgesehen von den Templates oder gar ein eigenes zu entwerfen.
Daher habe ich schon damals entschlossen, mir mein eigenes CMS zu bauen. Dank PHP und MySQL, die man in Kombination auf den meisten Webservern findet, ist es auch gar nicht so schwierig. Im Grunde braucht man nur folgendes:
  • eine Tabelle für das Navigationsmenü
  • eine Tabelle mit Inhalten
Das wars. Theoretisch. Dazu kommen noch ein paar kleine Extras und Sicherheistfunktionen und fertig ist das eigene CMS. Theoretisch.
Das es etwas sehr viel schwieriger und komplexer wird als gedacht, erfuhr ich dann nebenbei beim programmieren. Aber es hat sich gelohnt.

Zurück zum eigeneltichen Thema. Ich bin auf eine kleine Übersicht gestoßen. In dieser Liste findet man Webseiten großer Konzerne, die ihre Webseiten anhand WP betreiben. Interessant ist es allemal und vielleicht für den einen oder anderen einen Blick wert.

HIer der Artikel bei Dr. Web:

Von wegen Blog: diese 35 Weltmarken nutzen WordPress als CMS

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen